GXP2000: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Telefon unterstüzt auch eine automatische Provisionierung mittels DHCP und TFTP, hierbei wird eine passende Datei (MAC-Adresse im Dateinamen enthalten) vom TFTP-Server abgerufen. Diese Datei muss mit einem von Grandstream für Windows und Linux zur Verfügung gestellten Command-Line-Tool erstellt werden. Hierfür wird eine Konfig-Datei erstellt, welche dann mittels des Command-Line-Tools "kompiliert" wird. | |||
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Version vom 8. Januar 2009, 15:09 Uhr
Das GXP2000 war das erste Business-Telefon was Grandstream angeboten hat. Es ist von der Qualität gut, beherrst PoE und hat einen internen Switch, damit man einen PC oder ein anderes IP-Gerät durchschleifen kann. In der neuesten Firmware-Version unterstützt es keine Routerfunktionen mehr.
Es können bis zu 4 SIP-Nummern angemeldet werden.
Es sind 7 frei belegbare Tasten mit LED verfügbar, die man als BLF konfigurieren kann.
Man kann außerdem bis zu zwei Erweiterungsmodule mit je 56 Tasten anschließen, und somit die maximale Zahl von 119 Tasten erreichen.
Das GXP2000 ist recht einfach und intuitiv zu konfigurieren, es unterstüzt auch ein XML-Telefonbuch, welches man z.B. aus einer Datenbank erzeugen könnte.
Alles in allem ist es ein brauchbares Business-Telefon, mit dem auch private Anwender gut zurecht kommen.
Das Telefon unterstüzt auch eine automatische Provisionierung mittels DHCP und TFTP, hierbei wird eine passende Datei (MAC-Adresse im Dateinamen enthalten) vom TFTP-Server abgerufen. Diese Datei muss mit einem von Grandstream für Windows und Linux zur Verfügung gestellten Command-Line-Tool erstellt werden. Hierfür wird eine Konfig-Datei erstellt, welche dann mittels des Command-Line-Tools "kompiliert" wird.